Franziska

3. Mai 20221 Min.

Remember when dreams were born

Werbung/Reziexemplar

How ...?!

Wie soll ich dieses Buch in Worte fassen?
 
Anne Goldberg raubt mir im wahrsten Sinne die Worte ... mit den ihren.

"Remember when dreams were born" ist der Auftakt der neuen Second-Chance-Romance Trilogie. Band 1 ist ein so unfassbar genialer und mehr als gelungener Auftakt, dass es einem beinahe den Verstand raubt ... nicht nur die Worte.

"Eine Minute und zwölf Sekunden. Ich bin eine Minute und zwölf Sekunden lang tot gewesen."

Um diese Sätze dreht sich wohl alles. Maggie hatte einen bösen Unfall und kämpft seitdem an den Folgen dessen. Vielmehr versucht sie sich wieder einen mehr oder weniger normalen Platz im Leben zu finden, was so semi funktioniert. Dann trifft sie auf Thomas - der wohl letzte Gentleman Londons. Ein herzensguter Mann, der sowohl Maggie guttut, als auch auf sie angewiesen ist. Selbst hat er mit schweren Verlusten zu kämpfen. Gemeinsam treffen sie aufeinander, fangen sich auf und lernen der Realität aufs Neue entgegenzublicken.

Der Schreibstil hat eine besondere Art, humorvoll, sarkastisch, intensiv emotional und sehr rührend, wie fesselnd. Es ist schwer passende Worte für all das zu finden, was ich während des Lesens empfunden habe. Eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle und Gedanken. So intensiv und ergreifend ist Maggies, aber auch Thomas Geschichte. Und eigentlich gelten diese Worte all ihrn Büchern. Anne schafft es auf so viele Arten und Weisen die Leser zu fesseln und jedes Mal aufs Neue zu überraschen, zu übermannen und ... ein kleines wenig mehr sich in ihre Charaktere zu verlieben. Diese Geschichte(n) lässt einen nicht mehr los.

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