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Gestern waren wir unendlich

  • Franziska
  • vor 2 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Werbung Rezensionsexemplar


Mit "Gestern waren wir unendlich" startet Dominik Gaida in das herzzereißende Death Duet. Taschentücher sollten parat liegen, wenn man schnell bei emotionalen Geschichten Tränen vergießt.


Inhalt:

Henry ist der Mensch, von dem Louis immer geträumt hat. Er ist sein Partner, sein bester Freund, die Liebe seines Lebens. Doch darauf nimmt das Schicksal keine Rücksicht. Als die beiden in einen schweren Autounfall verwickelt werden, stirbt Henry. Für Louis bleibt die Welt stehen – buchstäblich. Denn als er am nächsten Morgen aufwacht, ist Henry wieder da. Derselbe Tag beginnt von vorn. Louis kann es kaum glauben. Muss er den schlimmsten Moment seines Lebens noch einmal erleben? Oder ist das die Chance, Henry zu retten?


Dominik Gaida schreibt diese ganzen Gefühle einfach nieder und transferrriert sie so unfassbar gut in Worte und zu Papier, dass sie mit genau der richtigen Intensität beim Lesen rüberkommen und man nicht anders kann, als sich voll und ganz darauf einzulassen. Wechselnde Zeitebenen zwischen Gegenwart und Vergangenheit spiegeln die gemeinsame Beziehung zwischen Henry und Louis wieder. Auch wenn wir wissen, was passiert, ist das Ganze zu lesen noch mal ein ganz anderes Erlebnis und haut einen manchmal auch einfach um.

 
 
 

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