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Mit "Nightbane" geht es weiter in der Reihe von Alex Asters Lightlark-Reihe. Auf den zweiten Teil, in der Übersetzung von Michelle Landau, habe ich mich nach Beenden des Vorgängers gefreut und ich wollte mir nach dem guten Auftakt der Reihe ein Bild davon machen, wie es weitergehen wird, zumal es doch leider einiges an Kritik zu den Büchern gab.
Zunächst fiel mir wieder der Schreibstil auf - etwas viel Tell statt Show, aber das hat sich wie ich finde im Laufe der Geschichte doch recht schnell zum Besseren gewandt, weshalb ich dahingehend eine positive Entwicklung ausmachen konnte. In Bezug auf die Handlung selbst bin ich allerdings etwas ernüchternd zurückgeblieben. Leider hat das Buch einige Längen, vor allem die letzten 100 Seiten in etwa, empfand ich als etwas überflüssig und zu lang, um die Ereignisse "aufzuarbeiten". Hinzu kommt die nicht nachvollziehbare Beziehung zwischen Isla und Oro konnte mich auch hier nicht ganz abholen.
Trotz der Kritikpunkte habe ich das Buch ganz gern gelesen.