Werbung / Rezensionsexemplar
Mit dem zweiten Teil der Literally Love-Reihe von Tarah Keys geht es in "Papercut Feeling" um Melodea und Lorne, zwei Arbeitskollegen, die nicht sonderlich gut miteinander auskommen. Die Protagonisten hat man bereits im ersten Teil der Reihe kennengelernt und ich war gespannt, wie sie sich in ihrem 'eigenen' Band entwickeln würden.
Den Schreibstil mochte ich nach wie vor, doch leider wurde ich weder mit den Protagonisten noch mit dem Plot so wirklich warm. Es handelt sich vielmehr um eine Slow-burn-romance, was gut zusammenpasst, da Melodea asexuell ist, trotzdem hat sich für mich die anbahnende Beziehung und die Gefühle nicht so ganz ergeben. Die Liebe zu Büchern und der Branche kommt aber auch hier wieder sehr gut durch, was mir persönlich sehr gefallen hat. Also, auch obwohl ich persönlich mit den beiden nicht warm wurde, hat mir dieser Part sehr gut gefallen.
Opmerkingen