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Was nicht war kann ja noch werden

Franziska

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"Was nicht war, kann ja noch werden" von Lydia Schmölzl ist ein unterhaltsamer Roman welcher zugleich zum Nachdenken anregt und einen das Leben vor Augen führt.


Die Protagonistin Freya ist an sich glücklich und zufrieden, bis zu dem Moment wo eine ihrer Freundinnen schwanger ist. Für Freya stellt sich das Leben selbst auf den Kopf indem sie sich fragt, was sie nun Ende 20 eigentlich vom Leben wünscht und erwartet. Sie ist etwas chaotisch, weshalb ich auch einige ihrer Handlungen und Gedanken nicht immer ganz nachvollziehen konnte, doch legt sie eine tolle persönliche Entwicklung im Laufe des Romans hin. Sie kehrt zurück in ihre Heimatstadt, wo sie sich erhofft ein wenig Jugend wiederzufinden ... und oben drein ihre Jugendliebe Chris.


Es werden zwei Zeitstränge behandelt "früher" und "heute" wodurch man auch die Hintergründe von Freya besser kennenlernt.


Der Schreibstil passt zur Geschichte und zu Freya. Ich brauchte zwischendurch ein wenig um reinzukommen aber nichtsdestotrotz ließ sich der Roman sehr gut lesen. Eine Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit wird gut verpackt. Als Leser kann man sich dadurch gut mit Freyas eigenen Konflikten und Zukunftsvisione sowie vergangenen Geschehnissen auseinandersetzen.

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