{unbezahlte Werbung - Rezensionsexemplar}
Wenn die Welt längst nicht mehr so ist, wie wir sie kennen. Kirche vs. Staat. Hierarchien und Ungerechtigkeit. Und ein Erlöser der nicht kam. Alle Hoffnunh und Glaube scheint verloren, als Jesus nicht am Sonntag auf die Erde kommt. Dabei waren die Zeichen doch so klar...
Eine Dystopie mit religiösen Elementen. Das hat mich direkt angesprochen und war fasziniert. Um ehrlich zu sein, kam ich an manchen Stellen durcheinander. Es gab viele verschiedene Charaktere, die auch gegen Ende aufeinander trafen, was jedoch den Einstieg etwas erschwerte. Trotzdem hat man gleichzeitig einen sehr guten Einblick in die gesellschaftlichen Elemente der Welt in dem Roman erhalten können. Töchter der Regierungsoberhäupter, ein Pfarrer, Kinder...
wie gesagt, Jesus kam Sonntag nicht und es kamen die ersten Zweifel auf. Aber als dann eine Woche später auf einmal in allen Kirchen die Zahl „144.000“ erscheint und wie ein Countdown zählt, wird klar dass er gekommen ist. Jesus auf die Welt um 144.000 „die Versiegelten“ von der Erde zu erlösen zu retten und mit dich ins heilige Reich aufzunehmen.
Eine sehr spannende Dystopie mit einer tollen Richtung. Ich persönlich mag hier besonders den Part mit der Kirche und den Parallelen zu dem was in der Bibel geschrieben Steht.
4/5 🌟
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