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„5,6,7,8 Und am Ende Werden wir Tanzen“ ist der Debütroman von Sabrina Pietsch und ein wunderbar lockerer Roman, perfekt für den Sommer oder einfach zum Abschalten.
In dem Roman lernen wir durch mehrere Erzählstränge die Welt des Tanzens kennen und gleichzeitig, wie sich das Leben im frühen Erwachsenendasein entwickeln kann. Die Geschichten fügen sich wunderbar zusammen und laufen parallel, was ich sehr begrüßt habe. Häufig verwirren mehrere Perspektiven, in diesem Fall jedoch nicht. Es war erfrischend den verschiedenen Charakteren im Leben und beim Tanz begleiten zu dürfen.
Julie und René sind frisch gebackene Eltern. Anna und Ben führen eine Ehe, die Höhen und Tiefen mit sich bringt und Elena und David.
alle drei Paare verbindet das Tanzen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und macht das Lesen wunderbar und gleichzeitig bietet es ein wenig Humor und Unterhaltung. Die Entwicklungen der einzelnen Paare und der Tanzschule bauen wunderbar aufeinander auf.
Kann die Geschichte nur wärmstes empfehlen.
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