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In "Blut der Ahnen" findet Anja Lehmann den Auftakt einer historischen Fantasytrilogie.
Wir befinden uns in Pompeji 79 n.Chr. zur Zeit des römischen Reiches und lernen den Skalven Alessandro kennen, der bei seinem Herrn Maximus lebt. Zudem ist er Gladiatorenschüler und übt sich darin eines Tages dem Monster den Garaus zu machen, der seinen Vater umbrachte.
Der Schreibstil lässt einen direkt in eine ganz andere Zeit eintauchen, dadurch hat man während des Lesens direkt das Gefühl mitten im Geschehen und nicht "einfach nur Leser" zu sein. Das hat mir extrem gut gefallen, weil ich auch aus anderen Romanen der Autorin dieses Gefühl kenne in den Sog der Geschichte gezogen zu werden. Auch die Geschichte an sich konnte mich abholen und fesseln, sodass ich das Buch sehr schnell beenden konnte.
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