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Das Licht der letzten Tage ist meiner Meinung nach vor allem im Moment mit der Corona Krise ein super Roman. Wer sich allerdings vor ein "Was wäre Wenn"-Welt fürchtet, würde ich eher davon abraten.
Worum geht es?
In dem buch geht es um den Ausbruch eines sehr tödlichen Virus. Dieser Virus befällt die Menschen in kürzester Zeit und die Inkubationszeit beträgt nur wenige Stunden. Milliarden Menschen sterben an diesem Virus und die Angst beherrscht die Menschen. Aber auch die Hoffnung. Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität. Aber was ist noch normal?
Das Buch wird aus drei verschiedenen Zeitspannen beschrieben. Vor, nach und während des Ausbruchs des Virus. Dabei wird immer wieder auf die selben paar Charaktere und Gruppen eingegangen und alle hängen irgendwie miteinander zusammen. Das fand ich wirklich toll.
Nachdem der Virus ersteinmal ausgebrochen ist, dauert es nicht lange, bis die Zivilisation zusammenbricht und nichts mehr so ist, wie es einmal war. Die Menschheit ist von jetzt auf gleich zurück in eine Techniklose Zeit verfrachtet worden.
Wichtig ist aber! Man kann alles schaffen. Alles vor allem dann, wenn man zusammen hält. Hoffnung haben und daran festhalten.
Wir können mittlerweile ja auch ein wenig aus eigener Erfahrung über eine Weltweite Pandemie reden und uns selbst ein Bild machen. Aber dennoch war ich am Ende des Romans einfach nur erleichtert, dass wir sehr gute Möglichkeiten und Maßnahmen haben um das Schlimmste zu verhindern.
4/5 Sterne für eine gar nicht so unabwegige Geschichte. Eine Geschichte, die uns allen vielleicht nun viel einfacher nachzuvollziehen ist.
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