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TW: Selbstmord
Evan Hansen. Mit der Aufgabe seines Therapeuten, Briefe an sich selbst zu verfassen, hat alles angefangen. Eigentlich hält Evan Hansen nicht viel davon, aber es soll ihm gut tun. Also schreibt er. Leider landet einer seiner Briefe in den Händen seines Mitschülers, Connor. Was Evan nicht weiß - hier verändert sich alles für ihn. Der Brief. Sein Brief. Wird bei Connor gefunden, der Selbstmord begangen hat. Und fälschlicherweise nehmen seine Eltern nun an, dass der Brief „Lieber Evan Hansen“ von Connor verfasst wurde und ihr - eigentlich zurückgezogener Sohn - doch glücklicherweise einen Freund hatte. Das Missverständnis will Evan eigentlich aus dem Weg räumen - jedoch gelingt ihm das nicht sonderlich...
“Dear Evan Hansen“ ist ein sehr einprägsames Buch. Es werden wichtige Themen behandelt, nicht nur Depressionen, Selbstmord, sondern auch “typische“ Alltagsprobleme die schon bei kleinen Dingen in der schieflaufenden Kommunikation beginnen können.
Wir erleben den Roman und alles was geschieht, aus der Sicht von Evan. Später wird aber auch Connors Sichtweise eingeschoben, was dem ganzen noch mehr Nachdruck verleiht.
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