Werbung Rezensionsexemplar
"Die letzten Hexen von Berlin" ist der Auftakt der Buchserie von Oliver Skuza.
Der Klappentext und auch das Cover sind sehr cool gestaltet:
Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer - und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Merc’s Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag ...
Da die Serie aus mehreren einzelnen Episoden bestehen wird, ließ sich der erste Teil sehr schnell lesen. Leider hatte ich mit dem Schreibstil einige "Probleme". Die Idee an sich hat mir sehr cool gefallen und demnach würde ich gerne wissen, wie es weiter geht. Aber der Schreibstil war sehr holprig. Es waren teils kurze Sätze, viele Wörter haben sich wiederholt und dadurch ließ es sich für mich einfach nicht flüssig lesen, was angesichts der Idee sehr schade ist. Ich hoffe darauf, dass sich der Autor bis Episode 2 etwas weiter entwickelt hat, denn ich würde gern mehr über Mercurius und die ganzen Wesen erfahren. Hier war Episode 1 natürlich nur die Einleitung und es konnte nur ein Bruchteil erwähnt werden.
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