Werbung/Rezensionsexemplar
Den zweiten Teil von Anabelle Stehls Reihe „Dreams of Saphire Seas“ entführt uns erneut nach Irland.
Serena studiert Kunst in Cork und findet zugleich in der Obdachlosenhilfe ein Projekt, in dem sie sich engagieren kann. Dabei geht ihr die Arbeit aber auch manchmal näher als gewollt. Sie selbst benötigt aber auch eine neue Unterkunft und findet letztendlich etwas Bezahlbares in einer WG. Nur, dass diese WG nur aus männlichen Mitbewohnern besteht und die oberste Regel - mit niemandem etwas anzufangen - leichter gesagt als getan ist.
Mir hat der Stil sehr gut gefallen, ich habe mich schnell in Serena einfinden können und empfand sie als sehr nachvollziehbar. Sie setzt sich dafür ein, wofür sie brennt. Aedan war mir auch sympathisch, und sie haben gut harmoniert - bis auf vom üblichen kleinen Deama abgesehen. Aber auch hier fand ich vor allem die Thematik und das Drauf-aufmerksam-machen bzgl. der Obdachlosigkeit sehr wichtig und interessant. Auch die familiären Gespräche und Entwicklungen der Charaktere fand ich sehr nachvollziehbar.
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