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Emily Wilde

Franziska

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"Emily Wildes Enzyklopädie der Feen" von Heather Fawcett, übersetzt von Eva Kemper ist ein wirklich entspannter und vor allem cosy Fantasy Roman und eignet sich daher vor allem für Low Fantasy Fans oder diejenigen, die mal etwas langsamer an das Genre herangehen möchten. Aber auch für alteingesessene Fantasy-Liebhaber eine tolle Lektüre.


Wie der Titel bereits andeutet, geht es in diesem Buch um die Wissenschaftlerin Emily Wilde, die im Laufe der Geschichte ihre Forschungsarbeit rund um die Enzyklopädie der Feen erweitert. Wie man sich eine Wissenschaftlerin vorstellt, so kam mir auch Emily vor, eher etwas verschlossen, vertieft in ihre Forschung. Erst mit der Zeit lernt man sie etwas mehr kennen und sie wird etwas wärmer - so warm, wie man als Einzelgängerin werden kann.


Das Buch bewegt sich zwar vielmehr auf einer sachlichen Ebene, aber trotzdem lässt es sich sehr gut lesen und ist sehr spannend. Dadurch erhält man als Leser auch sehr viele Einblicke in das Wesen der Feen. Emily legt eine kleine, und doch bedeutende Entwicklung hin. Alles in einem hat mir das Buch wirklich gefallen und mochte das cosy setting und Thema sehr.

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