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No Hard Feelings

  • Franziska
  • 27. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

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Genevieve Novaks "No Hard Feelings" (Ü: Babette Schröder) und ich sollten wohl einfach nicht sein ...

Schon zu Beginn fiel mir der Schreibstil irgendwie negativ auf, es las sich nicht flüssig oder besonders erwachsen, weshalb ich auch schnell die Lust daran verloren habe. Hinzu kommt, dass Penny mir nicht sympathisch wurde. Vielleicht ist das irgendwo auch der Sinn - zu erkennen, dass Menschen(Frauen) nicht immer sympathisch sind und sein müssen? I don't know haha.


Der Einstieg war aber zumindest storytechnisch vielversprechend - Unzufriedenheit, ein gewisser Grat an Eifersucht und Neid?,der Wille etwas Neues zu machen ... Aber es wurde doch sehr schnell ziemlich repetitv - vor allem der Alkoholkonsum. Ich fand es gut, dass Penny zur Therapie ging - hätte hier aber dann auch wieder mehr Ausarbeitung, Tiefgang und einen gewissen Mehrwert erhofft - und vielleicht auch erwartet. So bleib die Geschichte wie auch die Protagonistin für mich leider ohne beides ziemlich eintönig.

 
 
 

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