Werbung Rezensionsexemplar
Nachdem ich den ersten Teil von Bea Fitzgeralds Reihe okay fand, habe ich mich sehr auf "Princess, Prophet, Saviour" in der deutschen Übersetzung von Inka Marter gefreut und auch wirklich gerne gelesen, weshalb ich froh bin, drangeblieben zu sein. Die Bücher kann man in jedem Fall auch unabhängig voneinander lesen.
Inhalt: Als Apollon ihr die Gabe der Weissagung schenkt, hofft Kassandra darauf, endlich als Frau Gehör zu finden – bis sie sich weigert, Sex mit Apollon zu haben. Die Strafe: All ihre Prophezeiungen sind wahr, aber niemand glaubt ihr. Die nächste Katastrophe droht, als Kassandra Visionen von einer jungen Frau hat, die einen Krieg beginnt. Dieser jungen Frau, Helena, schickt Aphrodite einen schönen Prinzen. Helena hält ihn für die große Liebe, von der sie immer geträumt hat, und folgt ihm nach Troja. Doch schnell wird klar, dass Paris Helena lediglich als Trophäe betrachtet. Warum Kassandra sie um jeden Preis aus der Stadt jagen will, versteht Helena nicht. Als sie begreift, werden beide Freundinnen und vielleicht sogar mehr. Doch wie Kassandra nur allzu gut weiß, kann man das Schicksal nicht wirklich ändern. Besonders wenn die Götter dagegen sind.
Der Schreibstil war flüssig und gut geschrieben, sodass man Spaß daran hatte. Kassandras Geschichte hat mir gut gefallen und war emotional und spannend zusammengebaut.
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