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Sieben Minuten nach Mitternacht erscheint das Monster vor Conors Haus...
Conor ist jung und lebt alleine mit seiner Mutter. Sein Vater ist nach der Scheidung nach Amerika gezogen und hat dort eine neue Familie gegründet. Die Mutter von dem jungen Conor ist schwerkrank, dennoch versichern seine Eltern ihm, dass sie schon bald wieder gesund werden wird, wenn die Behandlungen anfangen zu wirken.
Doch als es seiner Mutter zunehmend schlechter zu gehen scheint muss sie ins Krankenhaus und somit kann Conor nicht weiterhin alleine Zuhause bleiben. Er ist gezwungen bei seiner Grandma zu leben, doch die beiden verstehen sich nicht gut miteinander.
Auch in der Schule hat Conor Probleme, drei Jungs hänseln ihn tagtäglich, doch er unternimmt nichts dagegen.
Sieben Minuten nach Mitternacht erscheint das Monster, welches angeblich durch Conor gerufen wurde und ihn nur deshalb besucht. Conor hat aber keine Angst vor dem Monster. Dieses erzählt ihm drei Geschichten. Geschichten, die Conor zum Nachdenken anregen sollen und welche ihn dazu bringen sollen, die vierte Geschichte zu erzählen. Die Geschichte über die wahre Angst von Conor. Doch dies will er sich nicht eingestehen.
"Sieben Minuten nach Mitternacht" ist eine traurig-schöne Geschichte, welche Patrick Ness hervorragend aufs Papier gebracht hat. Sie bewegt sich zwischen Traum und der Wirklichkeit und beschäftigt sich mit vielen ernsten Fragen wie Leben und Tod.
Eine Geschichte für jedes Alter, hervorragend und einfühlsam geschrieben
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