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Sinister Nights

  • Franziska
  • 2. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Werbung Rezensionsexemplar


High Society x Forbidden Love x Romantic Suspense


Sophia Comos neuer Roman "Sinister Nights" entführt uns nach Spanien und mitten in die Welt wo es blitzt und glitzert.


Inhalt:

Sierra Lopez kann es kaum fassen. Als eine von wenigen Auserwählten hat die Marketingstudentin einen Praktikumsplatz bei Spaniens größtem Juwelierimperium Luminia ergattert, um bei der Organisation für die Jubiläumsgala mitzuwirken. Gemeinsam mit ihrer neuen Teamkollegin Carla bezieht sie die nächsten Monate das exklusive Gästehaus der Familie und darf wertvolle Referenzen sammeln. Doch je mehr Zeit sie mit ihrer neuen Freundin verbringt, desto seltsamer verhält sich diese. Allem voran scheint sie den Juwelierserbe Felipe Luminia besser zu kennen, als sie zugeben möchte. Dass ausgerechnet der begehrteste Mann Spaniens Sierras neuer Mentor wird, passt ihr ganz und gar nicht, denn er ist arrogant, herablassend und viel zu attraktiv. Während sie mit allen Mitteln versucht, sich ausschließlich auf das Praktikum zu konzentrieren und dem Netz aus Geheimnissen und Lügen, das ihn umgibt, aus dem Weg zu gehen, zieht der mysteriöse Schönling jedoch auch sie immer mehr in seinen Bann. Bis Carla spurlos verschwindet und Sierra sich fragen muss, wem sie trauen kann.


Sophia weiß es wunderschöne Beziehungen zu schreiben. Ich finde die Ausarbeitung der Charaktere immer sehr nahbar und die emotionale Beziehung zwischen den beiden ebenso. So ist es auch hier der Fall, zwischen Sierra und Felipe. Felipe bleibt dabei etwas verschlossener für den Leser, was aber auch zum Plot beiträgt.

Den Spannungsbogen fand ich recht gelungen, für mich persönlich hätte dieser noch etwas stärker sein können, aber ingesamt hat mir das Rätsel und die "Auflösung" zum Ende hin gefallen. Die Autorin schafft es jedoch trotzdem die Spannung wirklich gut rüberzubringen und auch die Anziehung zwischen den Protagonisten. Was mir ebenso gefällt, ist, wenn auch Nebencharaktere einen gewissen Spielraum bekommen und nicht ausschließlich im Hintergrund agieren, sondern die Handlung voranbringen.


 
 
 

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