The Stars are Dying
- Franziska
- 24. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Werbung Rezensionsexemplar
Was genau ich von "The Stars are Dying" erhofft oder erwartet habe ... das ist das eine. Dass ich aber dann doch ziemlich enttäuscht zurückgelassen wurde, das andere.
Chloe C. Peñaranda (übersetzt von Johanna Ruhl) hat mich mit der Geschichte wirklich neugierig gemacht:
Inhalt: In Astraeas Welt durchstreifen Vampire die Nacht auf der Jagd nach Blut und Seelen, und ein grausamer Herrscher hält die fünf Reiche der Menschen in seinem eisernen Griff.
Astraeas eigene Vergangenheit aber ist in Dunkelheit gehüllt, nur bruchstückhafte Erinnerungen an fünf Jahre sind ihr geblieben. Bis sie eines Tages Nyte begegnet, dem geheimnisvollen, mächtigen Vampir, der sie in ihren Träumen verfolgt und dessen Schatten ihr tagsüber nie von der Seite weichen. Astraea weiß, dass sie ihm nicht trauen kann – und wird doch immer stärker von seinem düsteren Charme angezogen. Bis Nyte ihr ein unwiderstehliches Angebot macht. Auf der Suche nach Antworten gerät sie in eine Reihe tödlicher Prüfungen, das Libertatem, in denen die Menschen für ihre Sicherheit vor den Wesen der Nacht kämpfen. Zerrissen zwischen ihrem Pakt mit Nyte und ihren eigenen Geheimnissen, muss Astraea schließlich eine unmögliche Entscheidung treffen: Was ist es wert, ihr Leben aufs Spiel zu setzen?
Leider konnte mich das Buch aber nicht überzeugen. Es war ganz gut geschrieben, aber handlungstechnisch ließ es wirklich stark zu wünschen übrig. Ich konnte mich nicht vollständig auf die Handlung einlassen, weil es mir einfach viel zu oft viel zu flach und abgehackt blieb. Die Protagonistin ist unfassbar unsympathisch und naiv, was mich ziemlich genervt das Buch am Ende hat zuklappen lassen - konnte mit ihr leider keine ansatzweise gute Beziehung aufbauen. Ich hoffe, dass andere Leser sich zumindest ab Bd. 2 auf eine deutliche Besserung freuen können.
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