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  • Franziska

Und dazwischen [irgendwo] wir

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Amani Paddas "Und dazwischen [irgendwo] wir" ist eine richtig wohltuende und süße Geschichte, die aber auch wichtige Themen rund um Zugehörigkeit, (Selbst-)Akzeptanz, Freundschaft und ... ja, einfach das Leben behandelt.


Inhalt:

Fünf Jahre lang haben Vincent und Macey nicht mehr miteinander gesprochen. Fünf Jahre, in denen aus besten Freunden Fremde geworden sind, die sich auf den Schulfluren aus dem Weg gehen und ihre gemeinsame Vergangenheit gekonnt ignorieren. Doch als Vincents Mutter spurlos verschwindet und er rätselhafte E-Mails von einem anonymen Autor erhält, findet die Funkstille ein Ende. Denn in der Geschichte, die Vincent zugeschickt bekommt, scheint es nicht nur um ihn zu gehen … Gemeinsam machen er und Macey sich auf die Suche – nach dem Autor, ihrer verlorenen Freundschaft und einem Zuhause in all den Zwischenräumen.



Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen gewesen. Durch die beiden Perspektivenwechsel zwischen Vincent und Macey lernt man beide Charaktere und ihre jeweiligen Entwicklungen und Sorgen wie Gedanken kennen. Das hat mir sehr gut gefallen, etwas überladen fand ich hingegen die vielen anderen Auftritte von Freunden etc. - da ich sowieso irgendwie öfter ein Porblem mit zuu vielen Nebencharakteren habe. Das hat sich im Laufe etwas gelegt, wirkte zu Beginn aber etwas too much. Alles in einem eine sehr schöne und lohnenswerte Geschichte.

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