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Mit "Weil ich (dich) mich liebe" kommt der Debütroman von Christina Caglioti und eine ehrliche, authentische und einfühlsame wlw-Lovestory. Lena und Chloé sind zwei normale Mädchen in der Oberstufe und in verschiedenen Cliquen - also eigentlich ist nur Lena in einer richtigen Clique, denn Chloé hat es etwas schwieriger in der Klasse richtig anzukommen und hat zugleich mit ihrer Essstörung zu kämpfen.
Die Geschichte, die Christina hier zu Papier gebracht hat ist einerseits sehr authentisch, dadurch aber bestimmt auch nicht leicht. Die alltäglichen Teenie-Probleme setzt sie extrem gut um, beinahe erschreckend, wenn man überlegt, wie sich das oft leider 1:1 so in manchen Klassen abspielt. Doch zugleich kommen die beiden sich auch gezwungener Maßen auf einer Freizeit etwas näher und werden warm miteinander, lernen, dass die in der Schule aufkommenden Vorurteile gar nicht so wirklich zu der jeweiligen passen und was wirklich hinter der Fassade steckt. Man erhält einen guten Einblick in ihre Gedanken und wie sie an sich selbst wachsen.
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