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Auf den zweiten Teil der Zodiac Love Reihe von Andreas Dutter "Hope in our Universe" habe ich mich nach dem super tollen ersten Band sehr gefreut. Auch wenn der zweite persönlich nicht ganz an den ersten herankommt, habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen und mich gut unterhalten gefühlt. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, sich an die Reihenfolge zu halten ist allein aber schon deshalb zu empfehlen, da man sonst einige Insider und Verknüpfungen zu den Vorgänger-Pärchen so besser nachvollziehen kann.
Bereits im ersten Band durfte man Quinn ein wenig kennenlernen, jetzt steht er im Rampenlicht. Privat hat er einige Probleme zu bewältigen, da hilft es also nicht wirklich, dass der hutaussehende Takeru in sein Leben tritt und nichts unversucht lässt, um Quinn für sich zu gewinnen.
Quinn mochte ich bereits zuvor sehr gerne, mit Takeru tat ich mich zunächst noch ein wenig schwerer. Nichtsdestotrotz ist auch die Geschichte zwischen den beiden wirklich schön ausgearbeitet. Den Part mit den Druids (einer Geheimgesellschaft) fand ich aber doch irgendwie etwas fehlplatziert, etwas überspitzt ... weshalb es der Geschichte auch ein wenig abtut. Ansonsten aber eine gute Fortsetzung, Band 1 bleibt aber vorerst mein Liebling, ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil.
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